Needcompany – Star Maarten Seghers läutet am 16. Juli das Performanceprogramm wie auch die NewcomerInnen – Reihe [8:tension] ein. In seinem neuen Stück WHAT DO YOU MEAN WHAT DO YOU MEAN AND OTHER PLEASANTRIES rappt er in einer skurrilen Mischung aus Stand-Up Comedy Show und Konzert gegen die Widrigkeiten des Lebens – zu sehen im Schauspielhaus. Weiter geht es mit dem preisgekrönten finnischen Trio rund um Elina Pirinen, die in ihrem Personal Symphonic Moment am 17., und 20. Juli im Odeon, ebenfalls im Rahmen von [8:tension], Dimitri Schostakowitschs Leningrader Symphonie auf abgefahrene Weise auseinander nimmt.
Den Startschuss für den Fokus Österreichische Choreografie gibt am ersten Festivalwochenende die furchtlose Performerin Barbara Kraus mit einer Uraufführung im Schauspielhaus. In Close my eyes and see nimmt sie uns am 18., 19. (Zusatzvorstellung) und 20. Juli mit auf eine visionäre Reise ins Ungewisse. Darüberhinaus zeigt die in Österreich lebende belgisch-französische Künstlerin Alix Eynaudi eine Museumsversion ihres von Bondage inspirierten Stückes Monique am 17. und! 19. (Zusatzvorstellung) Jul! – sie bespielt damit die laufende Ausstellung Mein Körper ist das Ereignis im mumok und gibt zugleich den Auftakt für die Performance-Reihe RedefiningAction(ism).
Für kurzentschlossene oder einfach nur neugierige Tanzbegeisterte bietet «impressions ’15» am ersten Festivalsonntag 19. Juli um 16:00 Uhr im Workshopzentrum Arsenal nahe dem Wiener Hauptbahnhof erste Einblicke in die Vielfalt der diesjährigen Kurse – Eintritt frei.
Weitere Informationen: www.impulstanz.at