Die Werke von Francisco Claure Ibarra zeichnen sich dadurch aus, dass es sich um analoge Fotografien handelt, die von Hand auf handgeschöpftes Papier gedruckt werden. Für diesen Anlass hat Claure Ibarra die Werke von Hand koloriert und mit Blattgold verziert. Landschaften und Porträts aus Ladakh, einer Region im Norden Indiens. Das Goldmaterial bildet eine Art Patina, die das Werk mit der Zeit verändert.
Silvia Weiß präsentierte Werke, die von Georgien, einem Staat an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien, inspiriert sind. Sie arbeitet mit Öl auf Leinwand.
Jairo Morales und Laura Aya unterhielten mit lateinamerikanischer Musik und kulinarische Köstlichkeiten rundeten den Abend ab.
Besichtigung der Ausstellung nach Vereinbarung. Telefon 0680 1739668 oder E-Mail g.s.weisz@gmail.com





